1 month ago

London is Calling! Die NFL zu Gast in Europa

Wembley Stadion London 2025 - LA Rams vs Jacksonville Jaguars Foto: Sports-Mag Philip Nelles

Die NFL in Europa: Sports Mag berichtet über alle Spiele der National Football Leauge in London, Dublin und co.

Der beste Football der Welt zeigt sich wieder auf der Internationalen Bühne

Der beste Football der Welt zeigt sich auch 2025 wieder auf der internationalen Bühne – größer, lauter und spektakulärer als je zuvor. Noch nie gab es so viele internationale Regular-Season-Spiele der NFL in einem Jahr.

Wembley London 2025 Foto: Sports-Mag Philip Nelles

In London, Dublin, Berlin und Madrid verwandeln sich die Stadien erneut in Zentren amerikanischer Football-Kultur. Bereits bekannt sind Spiele im Tottenham Hotspur Stadium sowie im Wembley-Stadion in London. Auch Dublin feiert dieses Jahr Premiere als Austragungsort und bringt damit die NFL erstmals nach Irland. Dazu kommt noch eine zweite Premiere in Spanien, als Austragungsort dient das Legendäre Estadio Santiago Bernabéu in Madrid.
Und was natürlich nicht fehlen darf ist das NFL Deutschland Game und zwar dieses Jahr im Historischen Olympiastadion in Berlin mit den Indianapolis Colts gegen die Atlanta Falcons.
Fans dürfen sich auf packende Duelle, spektakuläre Touchdowns und den echten NFL-Spirit freuen, mitten in Europa.

Ein besonderes Highlight markierte den Auftakt der Saison: Am Freitagabend der Week 1 stieg ein historisches Spiel in São Paulo, Brasilien. Im Rahmen der 2025 International Games trafen die Los Angeles Chargers als designiertes Heimteam in der Corinthians Arena, dem Stadion des brasilianischen Fußballclubs SC Corinthians, auf keinen Geringeren als die Kansas City Chiefs.

In einem mitreißenden Spiel setzten sich die Chargers mit 27:21 durch. Quarterback Justin Herbert führte sein Team mit einer starken Leistung zum Sieg und das gegen Star-QB Patrick Mahomes, der trotz eines späten Comeback-Versuchs die Wende nicht mehr schaffte.

Die International Series der NFL hat sich längst als fester Bestandteil der Saison etabliert und zieht jedes Jahr mehr Zuschauer an. Für viele Teams ist ein Spiel außerhalb der USA nicht nur sportliche Herausforderung, sondern auch Chance, neue Märkte zu erobern und internationale Fans zu begeistern.

Irland zum Auftackt

Pittsburgh Steelers gewinnen Europe Game in Dublin 

Die Pittsburgh Steelers haben das erste Europe Game der laufenden NFL-Saison für sich entschieden. In Dublin setzten sich die „Gastgeber“ mit 24:21 gegen die Minnesota Vikings durch. Ein Spiel, das lange Zeit von starker Defense, Big Plays und einem späten Zittern geprägt war.

Zu Beginn schien es jedoch ganz anders zu laufen: Gleich im ersten Play wurde Steelers-Quarterback Aaron Rodgers spektakulär gesackt, der Auftakt-Drive endete mit einem schnellen Three-and-Out. Die Vikings witterten früh Morgenluft, doch ein Fumble von Jordan Mason hätte beinahe direkt zu einem Turnover geführt, nur ein glücklicher Schiedsrichterentscheid bewahrte Minnesota vor der Katastrophe. Immerhin sprang ein Field Goal zur 3:0-Führung heraus.

Im zweiten Drive fanden die Steelers dann ihren Rhythmus. DK Metcalf präsentierte sich als verlässlicher Anspielpartner über die Mitte, ehe Kenneth Gainwell mit einem kraftvollen Lauf in die Endzone erstmals Punkte für Pittsburgh aufs Board brachte. Das Momentum blieb auf Seiten der Steelers: Nach einer Interception fand Rodgers erneut Metcalf, der mit einem 80-Yard-Touchdown und einer Spitzengeschwindigkeit von über 34 km/h die irischen Fans begeisterte.

Kurz vor der Pause verhinderten die Vikings mit einem geblockten Field Goal Schlimmeres und verkürzten selbst auf 6:14. Nach dem Seitenwechsel bestimmten zunächst die Defenses das Geschehen, doch nur Pittsburgh konnte das Niveau halten. T.J. Watt setzte mit einem Sack und einer anschließenden Interception ein Ausrufezeichen. Der folgende kurze Drive brachte die vermeintliche Vorentscheidung, die Steelers erhöhten auf 21:6.

Doch die Vikings gaben sich nicht geschlagen. Carson Wentz, zuvor schwach und unter Dauerdruck seiner löchrigen O-Line, fand spät ins Spiel. Ein Touchdown samt Two-Point-Conversion brachte Minnesota wieder in Schlagdistanz. Als Rodgers kurz vor der Endzone einen vierten Versuch nicht verwandelte, witterten die Vikings ihre Chance, doch der finale Drive über fast das komplette Feld endete knapp vor der Endzone. Pittsburgh rettete das 24:21 ins Ziel.

Statistisch glänzten bei den Steelers vor allem Kenneth Gainwell (99 Rushing Yards, 2 Touchdowns) und DK Metcalf, der mit fünf Catches für 126 Yards und einem spektakulären 80-Yard-TD sein bisher bestes Spiel im Steelers-Trikot zeigte. Auf der anderen Seite blieb Carson Wentz der Pechvogel des Abends, zu viele Fehler, zu wenig Timing, und letztlich ein Intentional Grounding, das das Comeback vereitelte.

Mit dem Sieg verbessern sich die Pittsburgh Steelers auf 3–1, während die Minnesota Vikings mit einer Bilanz von 2–2 weiter nach London reisten. Für die NFL war das Dublin-Spiel ein voller Erfolg – sportlich spannend, emotional intensiv und ein weiterer Beweis, dass Football auch auf europäischem Boden elektrisieren kann.

Start in die London-Serie

Minnesota Vikings feiern Last-Minute-Sieg in London – Wentz führt Team zum ersten Europe-Game-Erfolg der Saison

Die Minnesota Vikings haben das erste London Game der NFL-Saison auf spektakuläre Weise gewonnen. Im Tottenham Hotspur Stadium setzten sie sich in einem dramatischen Finish mit 21:17 gegen die Cleveland Browns durch. Damit bleiben die Vikings auf britischem Boden ungeschlagen und stehen nun bei drei Saisonsiegen.

Die Partie begann zäh und wurde zunächst von den Defenses geprägt. Browns-Rookie-Quarterback Dillon Gabriel, der sein NFL-Debüt gab, musste gleich beim ersten Drive ein Three-and-Out hinnehmen. Kurz darauf setzten die Browns jedoch ein Ausrufezeichen: Alex Wright schlug Vikings-Running-Back Jordan Mason den Ball aus der Hand, Grant Delpit sicherte den Fumble. Aus der guten Feldposition führte Gabriel sein Team souverän zum ersten Touchdown seiner Karriere, ein Pass auf Rookie-Kollege Harold Fannin brachte die frühe Führung.

Die Antwort der Vikings ließ nicht lange auf sich warten. Ein konzentrierter Drive endete in einem Trickspielzug: Cam Akers stellte sich als Wildcat-Quarterback auf, rollte nach rechts und fand den völlig freien Josh Oliver zum 7:7-Ausgleich. Danach bestimmten beide Defenses das Geschehen, die Browns sicherten sich durch ein Field Goal kurz vor der Pause eine knappe Führung, während sich Vikings-Quarterback Carson Wentz am linken Arm verletzte.

Trotz Manschette kehrte Wentz im dritten Viertel zurück und wie. Der Veteran führte sein Team entschlossen übers Feld, Jordan Mason vollendete den Drive mit einem kurzen Lauf zur 14:10-Führung. Doch Cleveland konterte sofort: Rookie Gabriel fand David Njoku über die Mitte, und die Browns lagen wieder vorne.

Danach schien Minnesota das Spiel aus der Hand zu geben. Ein Fumble von Zavier Scott und ein verschossenes 51-Yard-Field-Goal von Will Reichard hielten die Vikings lange vom Anschluss ab. Die Defenses dominierten erneut, bis sich die Ereignisse in der Schlussphase überschlugen. Mit 3:30 Minuten Restzeit bekam Cleveland den Ball zurück und Head Coach Kevin Stefanski entschied sich konservativ, ließ kostbare Sekunden verstreichen und gab Minnesota eine letzte Chance.

Diese nutzte Wentz eiskalt: In einem mustergültigen Drive fand er Jordan Addison mit 30 Sekunden auf der Uhr in der rechten Ecke der Endzone – Touchdown Vikings! Die Browns kamen zwar noch einmal in Ballbesitz, konnten aber nicht mehr punkten.

Justin Jefferson wurde einmal mehr zum Schlüsselspieler der Vikings-Offense. Zwar blieb der Star-Receiver ohne Touchdown, doch seine 123 Yards und mehrere wichtige Third-Down-Conversions ebneten den Weg zum Sieg. Auf der Gegenseite überzeugte Rookie Dillon Gabriel bei seinem Debüt mit zwei Touchdowns, musste sich am Ende aber der Routine und Cleverness eines Carson Wentz geschlagen geben.

Mit dem 21:17-Erfolg feiern die Vikings ihren dritten Saisonsieg (3–2), während die Browns (1–4) weiter im Tabellenkeller festhängen. Für Minnesota war es ein weiterer Beweis ihrer internationalen Stärke auch wenn sie die Woche zuvor in Dublin verloren hatten und für die Fans in London ein unvergessliches Football-Spektakel bis zur letzten Sekunde.

Denver Broncos gewinnen Abwehrschlacht in London – Jets bleiben nach 11:13 weiter sieglos

Die Pleitenserie der New York Jets geht weiter. Auch im zweiten London Game der NFL-Saison konnte die „Gang Green“ ihren ersten Erfolg nicht einfahren. In einer zähen, von Defenses dominierten Partie unterlagen die Jets den Denver Broncos knapp mit 11:13. Während die Broncos mit einer bärenstarken Defensiv-Leistung ihren vierten Saisonsieg einfuhren, bleiben die Jets nach sechs Spieltagen das einzige Team der Liga ohne Sieg.

Dabei begann die Begegnung für die Jets eigentlich verheißungsvoll. Gleich im ersten Drive zwangen sie Denver durch einen erzwungenen Fumble zum Turnover. Receiver Franklin verlor den Ball beim Versuch, ein First Down zu erzielen, und die Jets sicherten sich das Leder in aussichtsreicher Position. Doch Quarterback Justin Fields und seine Offensive konnten das Geschenk nicht nutzen, aber mehr als ein Field Goal sprang nicht heraus.

Auf der anderen Seite zeigte sich auch die Defense der Broncos früh stabil. Zwar tat sich die Offense von Bo Nix anfangs schwer, doch Kicker Will Lutz sorgte mit einem 57-Yard-Field-Goal für den Ausgleich. Ein starker Kickoff-Return von Kene Nwangwu brachte die Jets wenig später erneut in Field-Goal-Range, doch wieder blieb die Endzone unerreicht – 6:3 für New York nach zwei kurzen Drives.

Dann endlich kam Bewegung ins Spiel, allerdings aus Sicht der Broncos. Mit einem langen, 79-Yard-Drive inklusive eines mutigen ausgespielten vierten Versuchs über fünf Yards arbeiteten sie sich über das Feld. Rookie-Quarterback Bo Nix bewies dabei Übersicht und Präzision, ehe er Fullback Nate Adkins völlig frei in der Endzone fand. Denver übernahm die Führung und gab sie bis zur Pause nicht mehr ab.

In der zweiten Hälfte wurde die Partie noch defensiver – Punts, Strafen und Incompletions prägten das Bild. Immerhin gelang den Jets im dritten Viertel ein weiteres Field Goal, ehe ihnen die Defense erneut half: Nach einem Holding in der eigenen Endzone kassierten die Broncos einen Safety, und plötzlich führte New York mit 11:10. Doch das kurze Aufbäumen hielt nicht lange.

Die Broncos konterten im Schlussviertel mit einem weiteren Field Goal und stellten auf 13:11  ein Vorsprung, den ihre überragende Defense bis zum Ende verteidigte. Neun Sacks, sieben Tackles for Loss und insgesamt 15 Quarterback-Hits machten Justin Fields das Leben zur Hölle. Die Jets-Offense fand schlicht keine Antwort auf den unermüdlichen Druck der Broncos-Front.

Während Denvers Defense mit beeindruckender Physis und Disziplin glänzte, war Justin Fields der tragische Mann des Abends. Der Quarterback hielt den Ball oft zu lange, traf falsche Entscheidungen und brachte es am Ende nur auf 45 Passing Yards, ein sinnbildlicher Wert für die offensive Misere der Jets.

Mit dem 13:11-Erfolg verbessern sich die Denver Broncos auf 4–2, während die New York Jets mit 0–6 weiterhin auf ihren ersten Saisonsieg warten. In London war die Defensive der Star, doch für die Jets bleibt nur Frust, Ratlosigkeit und die Erkenntnis: Selbst mit einer soliden Defense gewinnt man ohne funktionierende Offense kein Spiel in der NFL.

Rams zerlegen Jaguars in Wembley – Stafford schreibt Geschichte mit Touchdown-Rekord

Die Los Angeles Rams haben das letzte London Game der NFL-Saison in beeindruckender Manier gewonnen. Im traditionsreichen Wembley Stadium zerlegte das Team um Quarterback Matthew Stafford die Jacksonville Jaguars mit 35:7 und fügte dem vermeintlichen „London-Team“ eine bittere Heimniederlage zu. Während die Rams mit einer nahezu perfekten ersten Halbzeit das Spiel früh entschieden, standen sich die Jaguars durch Fehler und Disziplinlosigkeiten einmal mehr selbst im Weg.

Offence der Jaguars Foto: Sports-Mag Philip Nelles

Schon vom ersten Snap an dominierten die Rams die Partie auf beiden Seiten des Balls. Die Defense zwang die Jaguars sofort zu einem Three-and-Out, inklusive Sack im ersten Play. Stafford und seine Offensive wirkten im Gegenzug sofort eingespielt: Mit präzisen Kurzpässen, vor allem auf die Tight Ends marschierte Los Angeles in aller Ruhe über das Feld. Der Drive endete mit einem Touchdown auf Rookie Mumpfield.

Was folgte, war ein Déjà-vu: Die Jaguars scheiterten erneut schnell an der starken Rams-Defense, während Stafford auf der anderen Seite erneut punktete, diesmal fand er Davante Adams in der Endzone. Auch der dritte Drive der Rams verlief wie aus einem Guss: Wieder war es Adams, der seinen zweiten Touchdown fing und die Führung auf 21:0 ausbaute. Die Jaguars hingegen machten sich das Leben mit einer falschen Formation und einem vergebenen Field Goal selbst schwer.

Zur Pause war das Spiel praktisch entschieden, denn Trevor Lawrence und die Jaguars-Offense fanden keinerlei Mittel gegen die aggressive Rams-Front. Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild kaum. Zwar stabilisierte sich die Jaguars-Defense und verhinderte zunächst weitere Punkte, doch offensiv fehlte es an Konsequenz und Effizienz. Gleich mehrfach versuchte Jacksonville, vierte Versuche auszuspielen, erfolgreich war man nur bei zwei von sechs Gelegenheiten.

Den endgültigen Knockout versetzten sich die Jaguars schließlich selbst: Eine Neutral Zone Infraction von Josh Hines-Allen bei 4&5 schenkte den Rams ein neues First Down, und Stafford bestrafte den Fehler eiskalt. Der Quarterback ging tief und fand Tight End Ferguson zum vierten Touchdown. Zwar konnte Super-Rookie Travis Hunter, der zuvor in der Defensive mit starker Coverage gegen Adams aufgefallen war, im Gegenzug seinen ersten NFL-Touchdown erzielen, doch das war nur noch Ergebniskosmetik.

Die Rams zeigten keine Gnade. Noch einmal schlug die Kombination Stafford–Adams zu – zum dritten Mal an diesem Abend. Damit stellte Stafford mit fünf geworfenen Touchdowns einen neuen internationalen NFL-Rekord auf – kein Quarterback hatte zuvor außerhalb der USA mehr als vier Touchdowns in einem Spiel erzielt.

Während Stafford mit Präzision und Übersicht glänzte und Adams mit drei Touchdowns überragte, fiel bei den Jaguars vor allem eines auf: fehlende Disziplin. 13 Strafen für 119 Yards unterstrichen das Chaos, das Head Coach Liam Coen nicht in den Griff bekam.

Mit dem 35:7-Erfolg verbessern sich die Los Angeles Rams auf 5–2 und reisen mit viel Selbstvertrauen zurück in die USA. Für die Jacksonville Jaguars (4–3) bleibt dagegen Ernüchterung – statt London-Show gab es eine Lehrstunde in Effizienz, Fokus und Disziplin.

Was erwartet dich jetzt

Foto: Sports-Mag Philip Nelles

Nach den aufregenden NFL-Spielen in London und Dublin dürfen sich Football-Fans in Europa auf zwei weitere absolute Highlights freuen. Im November 2025 kommt die amerikanische Football-Leidenschaft erneut über den Atlantik – diesmal nach Berlin und Madrid. Zwei ikonische Stadien, zwei faszinierende Städte und ein gemeinsames Ziel: die Faszination NFL hautnah zu erleben.

Den Auftakt macht am Sonntag, den 9. November 2025, das NFL-Spiel in Berlin. Im traditionsreichen Olympiastadion treffen um 15:30 Uhr die Indianapolis Colts als Heimteam auf die Atlanta Falcons. Das Duell verspricht nicht nur sportlich höchste Spannung, sondern auch ein echtes Spektakel für die Fans. Mit den Quarterbacks Daniel Jones bei den Colts und Michael Penix Jr. bei den Falcons stehen sich zwei aufstrebende Spielmacher gegenüber, die für dynamische Offensivaktionen und unberechenbare Spielzüge bekannt sind. Abseits des Rasens erwartet die Zuschauer das volle amerikanische Entertainment-Paket: Cheerleader-Shows, US-Food-Stände, Fan-Zonen und Musik machen den Nachmittag im Olympiastadion zu einem echten Football-Fest. Nach den Erfolgen der vergangenen Jahre ist davon auszugehen, dass auch Berlin wieder restlos ausverkauft sein wird, wenn die NFL in die deutsche Hauptstadt zurückkehrt.

Nur eine Woche später, am 16. November 2025, folgt dann die große NFL-Premiere in Madrid. Im legendären Santiago-Bernabéu-Stadion – der Heimstätte von Real Madrid – wird erstmals ein reguläres NFL-Spiel in Spanien ausgetragen. Das modern umgebaute Stadion mit seinem futuristischen Dach und modernster Lichttechnik bietet die perfekte Bühne für diesen historischen Moment. Hier treffen die Miami Dolphins auf die Washington Commanders mit ihrem Star-Quarterback Jaylen Daniels. Über 80.000 Fans werden erwartet, wenn amerikanische Football-Kultur auf spanisches Temperament trifft – eine einzigartige Mischung, die das Bernabéu in eine Arena der Emotionen verwandeln wird.

Mit den Spielen in Berlin und Madrid setzt die NFL ihre internationale Erfolgsgeschichte fort und stärkt ihre Präsenz in Europa weiter. Nach London, Frankfurt und Dublin ist 2025 das Jahr, in dem Football endgültig zu einem festen Bestandteil des europäischen Sportkalenders wird. Wenn die Hymnen erklingen, die Fans jubeln und der Kickoff ertönt, wird wieder spürbar: Die NFL erobert Europa – Touchdowns, Taktik und purer Adrenalinkick inklusive.

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Philip C. Nelles

Als Head of Editorial von Sports Mag steht Philip C. Nelles für eine Berichterstattung, die Sport in all seinen Facetten sichtbar macht – kompetent, kritisch und nah dran. Mit langjähriger Erfahrung und einem feinen Gespür für relevante Themen führt er das Magazin redaktionell und inhaltlich.
Ob große Turniere, gesellschaftliche Entwicklungen im Sport oder persönliche Geschichten hinter den Kulissen – seine Artikel verbinden fundierte Recherche mit erzählerischer Tiefe.

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